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Expertentest: Johannus Opus 260/360 Digitalorgeln

Viel Orgel für wenig Geld – das ist heute keine Hexerei mehr! Ein Beispiel für günstige, aber dennoch vielseitige und gut klingende Orgeln sind seit jeher die Johannus Opus Orgeln. Es sind Instrumente, die vom Anfänger bis zum Profi zu begeistern vermögen und die mit Preisen unter 10.000,- Euro bezahlbar sind.  Jetzt gibt es die neue Generation mit den Modellen 260 und 360. Der Test von Hans-Dieter Karras aus OKEY classic Ausgabe 180 (September/Oktober 2024) zeigt, ob Johannus bei den neuen Opus Orgeln richtig liegt. 

Meine erste Digitalorgel, die ich so vor etwa 30 Jahren erworben hatte, war eine dreimanualige Johannus OPUS 1400. Und das war damals schon ein schönes und fortschrittliches Instrument und hat lange gute Dienste geleistet. Soweit ich mich erinnern kann, war das noch 8-Bit Sampling und es klang dennoch ganz schön. Wie stark sich die Technik doch weiterentwickelt hat und heute kaum mehr mit der damaligen Technologie vergleichbar ist, beeindruckt mich immer wieder. Denn ich kann sagen, dass ich von Anfang an dabei war und mich die Entwicklung der elektronischen bzw. digitalen Sakral-Orgel fast mein ganzes Berufsleben lang begleitet hat. Und es zeigt auch eine positive Kontinuität in der Firmenphilosophie bei Johannus, dass man eben diesen Namen für eine erfolgreiche Serie über so lange Zeit beibehält, denn die Opus Instrumente waren von jeher als Haus- und Übungsorgeln konzipiert.

OranjeCore+ auch in der Opus

Die neue Opus gibt es als 260 mit zwei und als 360 mit drei Manualen plus Pedal. Auch in diesen Modellen kommt nun die aktuelle Klangerzeugung OranjeCore+ zum Einsatz. Das „+“ kennzeichnet dabei eine jetzt nochmals verbesserte Version. Damit wurde die Klangwelt der wesentlich teureren LiVE-Orgeln auch dem unteren Preissegment zugänglich gemacht, wie ich das auch schon beim Test der neuen Studio-Reihe benannt habe. Bei der Opus gibt es zwar keine ladbaren Samplesets und per LCD wechselnden Registernamen in den Wippen bzw. über den Manubrien, das bleibt natürlich der LiVE-Serie vorbehalten. Aber man bekommt vier ganz verschiedene Samplesets aus der Live-Bibliothek, zusammengestellt aus fünf berühmten Instrumenten. Diese Sets sind dazu an die Möglichkeiten der Opus-Technologie angepasst worden. Die Stile Romantisch, Sinfonisch, Barock und Historisch sind jetzt wirklich jeweils von einer bestimmten Orgel generiert, bzw. beim Sinfonischen Set aus zwei verschiedenen Orgeln. Auf den Registerwippen ist bei manchen Registern ein weiterer Registername zu sehen, der mit einem zusätzlichen Buchstaben gekennzeichnet ist. Dieser Buchstabe kennzeichnet die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stil. So steht „H“ für Historisch, „B“ für Barock und „S“ für Symphonisch. So werden in jedem Stil bestimmte Register ausgetauscht, damit sie besser zur Charakteristik des jeweiligen Stils passen. Ein Beispiel: Aus dem Register Terzian der Kampener Orgel im Historischen Stil wird in den anderen drei Stilen ein Kornett. Oder die Quinte 2 2/3‘ im Hauptwerk in den Stilen Historisch, Barock, Romantisch wird im Sinfonischen Stil eine Gamba 8‘. 

Die vier Register-Stile

Der historische Stil der Opus lässt die Hinsz-Orgel der Bovenkerk in Kampen erklingen. Der Barockstil ist mit den Registern der Gottfried Silbermann-Orgel in der Katholischen Hofkirche (heute Kathedrale) in Dresden besetzt. Das romantische Sampleset benutzt die berühmten Register der Orgel in der Oude Kerk in Amsterdam, obwohl diese eigentlich auch noch eine Barockorgel ist. Sie vereint die Stimmen verschiedener Orgelbauer und das macht sie deshalb auch so einzigartig. Die sinfonische Disposition kombiniert Stimmen der romantischen Orgeln in Adema (Raalte) und der Cavaillé-Coll Orgel von Notre-Dame d'Auteuil (Paris) zu einem beeindruckenden und auch unerwartet homogenen Klang. 

Der Klang dieser verschiedenen Samplesets ist außerordentlich gut, was sicher auch an dem ausgeklügelten 4.1 Audiosystem liegt. So sind 4 Full-Range Verstärker mit je 80 Watt und ein Bass-Verstärker mit 170 Watt verbaut, die zusammen 9 Lautsprecher befeuern. Das ist gegenüber den Studio-Modellen eine deutliche Steigerung, die man auch wirklich hört. Dazu kommt der schon bekannte hochwertige Faltungshall mit bis zu 48.000 Reflexionen pro Sekunde. Die Orgel verfügt über insgesamt zwölf aufgenommene Nachhalltypen aus ebenso vielen berühmten Kirchen, die sich in Länge und Spektrum unterscheiden. Im Johannus-Menü können die folgenden 12 Halltypen für jeden Orgelstil separat ausgewählt und eingestellt werden: Mossley Hill, Liverpool (GB), Zuidervermaning, Westzaan (NL), First United Methodist Church, Galveston (USA), Konzerthalle, Worcester (USA), Frognerkirke, Oslo (N), St.-Martins-Kirche, Tiel (NL), Holy Name Church, Manchester (GB), Oude Kerk, Amsterdam (NL), Kruisverheffingskerk, Raalte (NL), Notre Dame d‘Auteuil, Paris (NL), Bovenkerk, Kampen (NL), Hofkirche, Dresden (D). Die Orgeln der verschiedenen Sets sind zum einen in dem ursprünglichen Hall ihres jeweiligen Standortes zu erleben. Es lassen sich aber zu den Orgelsets auch die jeweils anderen Hallantworten auswählen. Außerdem kann der Spieler eine Position vorne, in der Mitte oder ganz hinten in der Kirche wählen und damit den Klang aus unterschiedlichen Standorten erleben, was auch für Konzertvorbereitungen sehr schön ist.

Übrigens sind die ebenfalls neuen Opus CHOIR Modelle eine speziell für die Begleitung von Chören oder Vokalgruppen angepasste Variante der Opus mit einem dafür geänderten Audio- und Abstrahlsystem. Sie kann sowohl mit einem internen als auch externen Lautsprechersystem oder einer Kombination aus beiden betrieben werden. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses konnten wir diese Versionen allerdings noch nicht testen.

Die Opus und die ebenfalls neuen Studio-Modelle (siehe Test in OKEY classic 178) sind sehr ähnlich im technischen und klanglichen Aufbau. Die Opus-Serie ist im Prinzip nochmals eine Steigerung dieser Technologie. Über die Schönheit und den besonderen Klang der Hinsz-Orgel in der Bovenkerk Kampen, insbesondere mit ihren schönen Prinzipalen und Flöten, habe ich schon mehrfach geschrieben. Sie steht für die historische Samplebank in der OPUS. Hiermit kann man neben Barockmusik durchaus auch Musik anderer Stilrichtungen interpretieren. Es ist einfach eine wunderbare Orgel in Kampen, und sie ist inzwischen sicher auch zu Recht eine der am häufigsten gesampelten Orgeln für verschiedene Sampleplayer und Orgeln (Hauptwerk, Sweelinq, Johannus LIVE…).

Der Barockstil ist mit der Gottfried Silbermann Orgel der Kathedrale Dresden von 1755 bestens vertreten, da diese besonders durch ihre drei verschiedenen vollständigen Plena auf den drei Manualen berühmt ist. Es ist eine großartige Orgel für Barockmusik und die Werke von Johann Sebastian Bach, auch wenn dieser den sächsischen Silbermann gar nicht so mochte, da er ihm zu wenig „Gravität“ und zu wenig Zungenstimmen und Streicher disponierte. Silbermann starb 1753 in Dresden und sein Schüler Zacharias Hildebrandt vollendete das Werk im Jahr 1755. Hier möchte ich einfach mal einen Wunsch äußern: Gerne würden wir aus diesem Aspekt ein Sampleset der Zacharias Hildebrandt Orgel in der Wenzelskirche Naumburg oder der Treutmann Orgel (1737) der Klosterkirche Grauhof bei Goslar sehen. Das wären dann ultimative Bach-Orgeln sogar jeweils mit einer 32‘-Zunge im Pedal. Die Dresdner Orgel hat „nur“ einen labilen Untersatz 32‘ im Pedal. Vielleicht ist das eine Anregung für die Johannus-Entwicklungsabteilung…

Das romantische Sampleset der Opus benutzt die berühmten Register der Orgel in der Oude Kerk in Amsterdam, die eigentlich auch eine Barockorgel ist. Sie vereint auf gelungene Weise die Stimmen verschiedener Orgelbauer und das macht sie auch so einzigartig. Sie wurde von Christian Vater, einem Schüler von Arp Schnitger, mit 45 Registern in norddeutscher Tradition gebaut. Johann Caspar Müller, ein jüngerer Bruder von Christian Müller, erweiterte die Orgel 1742 um neun Register. In den Jahren 2015–2019 führte die Orgelmakerij Reil eine umfassende Restaurierung durch, wobei möglichst wenig Eingriffe in die Intonation vorgenommen wurden. Als Vater-Müller Orgel ist sie heute ein Inbegriff besonders für die holländische Choralkunst. Diese Orgel löst bei vielen Organisten besondere Gefühle aus und ist natürlich untrennbar mit dem Namen Feike Asma verbunden. Allein dafür gilt Johannus Dank, diese Stimmen hier nun auch in einem relativ preiswerten Instrument spielen zu können. Natürlich spielen die Grundstimmen zu 8‘ und 4’ und auch die Quinte 2 2/3‘ und die Tremulanten auch an der OPUS ihren besonderen niederländischen Charme aus.

Für den Symphonischen Orgelklang steht eine Mischung aus der Adema Orgel in Raalte und der Cavaillé-Coll Orgel von 1884 in der Église Notre-Dame d’Auteuil in Paris zur Verfügung. Übrigens ist die schöne spätromantische Orgel des niederländischen Orgelbauers Joseph Adema 1927 ursprünglich für die St. Michael Kirche in Zwolle gebaut worden und 2008 in die Kreuzerhöhungsbasilika in Raalte gebracht worden, der sogenannten Kathedrale von Salland, einer niederländischen Provinz. Dort entfaltet sie ihren warmen und reichen Klang in einer für symphonische Musik guten Akustik von etwa 6 Sekunden Nachhall. Da sie sehr viele schöne Streicher und Flöten sowie eine ganz wunderbar französisch klingende Oboe enthält, war es durchaus sinnvoll, diese Orgel mit der Cavaillé-Coll Orgel zu verbinden, um einen reichhaltigen symphonischen Klang zu erhalten, zumal Adema stark vom französischen Orgelbau beeinflusst war. So konnte man gerade für die dreimanualige Opus 360 eine ausgeglichene symphonische Orgeldisposition und entsprechendem Klang für die französisch-symphonische Orgel kreieren. Hier hat mir bei der Opus besonders die akustische Wirkung des Schwellwerkes gefallen, welche beim Schließen deutlich den Zungenklang und die Obertöne zurücknimmt und nicht nur ein simples Leiser Werden generiert. Bei registrierten Fonds im Hauptwerk und gekoppelten Schwellwerk mit allen Stimmen ist diese Wirkung noch intensiver und vermittelt so die für symphonische Musik wichtigen dynamischen Bewegungen. Schade, dass Johannus noch immer auf 32‘-Register verzichtet. Das ist gerade bei symphonischer Musik ein deutliches Manko.

Umfangreiche Ausstattung

Neben den üblichen über Daumenpistons abrufbaren Funktionen wie Setzerspeicher 1-6, Festkombinationen (PP, P, MF, F, FF, T, PL), Umschaltung der Orgelstile (STYLE), Zungenabsteller (RO), Lautstärkeregler (Orgel= VOL/Reverb=REV), Manual Bass (MB) oder den beiden Instrumentalstimmen Panflöte (PANFL) und Trompete (TRUMP) Transposer (TRANS) usw. gibt es weitere interessante Einstellungen per Johannus Menü. Dazu gehören etwa die 125 Belegungs-Ebenen für die Setzerspeicher. Diese Ebenen werden auf dem Display angezeigt (M1…M125). Jede Ebene verfügt über sechs Speicherplätze, welche die erst einmal mager aussehende Zahl von 6 Serzer-Pistons dann aber doch auf stolze 750 Speicherplätze erhöhen. Die Spielhilfen ermöglichen auch ohne externe Intonation mittels PC-Software eine weitgehende Individualisierung des Instrumentes. So wird oft die CHORUS Funktion unterschätzt, die eine leichte Verstimmung der Register simuliert, welche in einer Pfeifenorgel ständig durch äußere Einflüsse und die gegenseitige Beeinflussung der Pfeifen durch die Anzahl gezogener Register und Menge der gegriffenen Töne stattfindet. Wenn die Chorus-Funktion aktiv ist, bewegt sich der Klang der Orgel stärker und wird lebendiger, je mehr Tasten und Register aktiviert sind. Dazu gehört auch die Funktion Windverteilung („Wind Distribution“), deren Arbeitsweise einstellbar ist. Weiterhin können hier die Hallprogramme, die Sitzpositionen, die Zuweisung der Orchesterstimmen auf die Manuale, die Feinstimmung (Tonhöhe), die Belegung des Schwelltrittes (Swell on Swell oder General Swell). Der Klaviaturwechsel zwischen 1. und 2. Manual ist nur bei der dreimanualigen Opus 360 möglich. Die Festlegung des Start-Orgelstiles ist ebenfalls einstellbar. Es kann zudem der Start mit ein- oder ausgeschaltetem Chorus festgelegt werden. Und es gibt zwölf verschiedene Temperierungen: Equal (Normale oder gleichschwebende Stimmung), Young II (besonders für Bachsche Orgelwerke gedacht), Vallotti, Kirnberger III, Kirnberger II, Neidhardt III, Werckmeister III, 1/6 Meantone (1/6 comma Mitteltonstimmung), 1/5 Meantone (1/5 comma Mitteltonstimmung), 1/4 Meantone (1/4 comma Mitteltonstimmung), Pythagorean.
Hans-Dieter Karras


Fazit

Mich haben die Konzeption der neuen Opus-Modelle, die ausgesuchten Samplesets, der Klang und auch die Bespielbarkeit auf ganzer Linie überzeugt. Beide Instrumente sind bei den verschiedenen Anbietern zu Hauspreisen deutlich unter 10.000 Euro verfügbar. Wenn man den Platz hat, sollte man aber doch unbedingt zur Opus 360 greifen, das sind bei der UVP lediglich 1.830 Euro Preisunterschied. Dafür bekommt man dann aber eine dreimanualige Orgel mit 43 Registern. Die zweimanualige Opus 260 hat 36 Register und damit 7 Register weniger. Die Disposition ist mit 43 Registern auf drei Manualen einfach besser verteilt und nutzbar als mit 36 Registern auf zwei Manualen. Aber dennoch macht auch die zweimanualige Opus eine gute Figur und das Audio- und Akustiksystem sind bei beiden Modellen identisch. Die handwerkliche Fertigung ist auf gewohnt hohem Johannus-Niveau, wenngleich hier kein Massivholz, sondern Laminat Verwendung findet. Wie immer können optional auch andere Tastaturen oder Gehäusefarben (Hölzer) ausgewählt werden. Das serienmäßige 30-Tasten-Pedal ist flach-parallel ausgeführt. Ein konkav-paralleles Pedal kostet 500,- Euro Aufpreis. Sicherlich lassen sich auch andere Klaviaturen gegen Aufpreis ordern. Aber schon in der Grundausstattung ist alles da, was eine tolle Orgel ausmacht. Und mein Fazit bleibt: Sehr viel Orgel für vergleichsweise wenig Geld.

DISPOSITION OPUS 260


Hauptwerk

Bordun 16', Prinzipal 8', Hohlflöte 8', Quintatön 8‘ | Fl. Harm. (S) 8', Oktave 4', Offenflöte 4', Quintflöte 2 2/3’, Oktave 2', Flöte 2’, Kornett | Terzian (H), Mixtur, Trompete 16’, Trompete 8', Krummhorn 8’, Tremulant

Koppel Schwellwerk – Hauptwerk


Schwellwerk

Prinzipal 8', Flöte | Rohrflöte (B-H) 8' | 8', Viola di Gamba 8', Vox Coelestis 8', Oktave 4', Flöte 4', Quintflöte 2 2/3', Waldflöte 2’ | Oktave (B) 2' | 2', Nasat 1 1/3’ | Sifflöte (B-H) 1’, Sesquialtera, Mixtur | Carillon (H), Fagott 16', Trompete 8’ | Oboe (S-B) 8', Vox Humana 8’, Tremulant


Pedal

Prinzipal 16’ | Flöte (S) 16', Subbass 16', Oktavbass 8', Gedeckt 8', Choralbass 4’ | Flöte (S) 4', Mixtur | Quintbass (S-H), Posaune 16', Trompete 8’ | Klarine (S) 4'

Koppel Hauptwerk – Pedal, Koppel Schwellwerk - Pedal

 

DISPOSITION OPUS 360

Hauptwerk

Bordun 16', Prinzipal 8', Hohlflöte 8', Quintatön 8‘ | Fl. Harm. (S) 8', Oktave 4', Offenflöte 4', Quinte 2 2/3’ | Gamba (S) 8', Oktave 2', Kornett | Terzian (H), Mixtur, Trompete 16’, Trompete 8', Tremulant

Koppel Positiv – Hauptwerk, Koppel Schwellwerk – Hauptwerk


Positiv

Prinzipal 8', Bordun 8', Oktave 4‘ | Salicional (S) 8', Flöte 4', Nasat 2 2/3', Flöte 2‘ | Oktave (B) 2', Sesquialtera, Mixtur | Quintflöte (S) 1 1/3', Krummhorn 8', Tremulant

Schwellwerk - Positiv


Schwellwerk

Bordun 16’, Prinzipal 8', Flöte 8’ | Rohrflöte (B-H) 8', Viola di Gamba 8', Vox Coelestis 8', Oktave 4’, Flöte 4', Quintflöte 2 2/3', Waldflöte 2’ | Oktave (B) 2', Terz 1 3/5’ | Sifflöte (B-H) 1’, Mixtur | Carillon (H), Fagott 16', Trompete 8’ / Oboe (S-B) 8', Vox Humana 8’, Tremulant


Pedal

Prinzipal 16’ | Flöte (S) 16', Subbass 16', Oktavbass 8', Gedeckt 8', Choralbass 4’ | Flöte (S) 4', Mixtur | Quintbass (S-H), Posaune 16', Trompete 8’ | Klarine (S) 4', Positiv – Pedal, Koppel Hauptwerk – Pedal, Koppel Schwellwerk – Pedal

Die stilspezifischen Alternativ-Register sind nach dem Trennstrich mit dem Buchstaben für den jeweiligen Stil angegeben (S=Sinfonisch, H=Historisch, B=Barock).

 

UVP-PREISE:

JOHANNUS OPUS 260:   8.995,00 € 
JOHANNUS OPUS 360: 10.495,00 €





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