Roland: Die Wiedergeburt der JUNOs
Roland JUNO - eine Synthesizerlegende der 1980er Jahre. Und jetzt präsentiert Roland daran anlehnend die JUNO-D Serie, eine neue Generation Synthesizer-Keyboards, die sich sowohl an Live-Musiker wie auch an Musikproduzenten im Studio wenden sollen. Die portablen Modelle JUNO-D6, JUNO-D7 und JUNO-D8 verfügen über professionelle Sounds, eine einfache Bedienung sowie flexible Anschlüsse für eine Vielzahl von Anwendungsszenarios
Die JUNO-D Modelle bieten die gleichen Tastaturen wie die FANTOM-0 Serie. Während die JUNO-D6 (61 Tasten) und JUNO-D7 (76 Tasten) mit Synthesizer-Tastaturen ausgestattet sind, bietet der JUNO-D8 eine gewichtete 88er Hammer-Action-Tastatur. Mit Ausnahme der Tastatur besitzen alle JUNO-D Modelle die gleichen Leistungsmerkmale und Funktionen.
Die JUNO-D Keyboards lassen sich wahlweise über ein Netzteil oder über den USB-C Anschluss mit Strom versorgen.
Der JUNO-D nutzt die ZEN-Core Engine, die auch in den Synthesizer-Modellen von Roland zum Einsatz kommt. Zur Auswahl stehen mehr als 3.800 Sounds – von akustischen und E-Pianos über Vintage- und moderne Synthesizer bis zu Orgeln, Orchesterinstrumenten, Weltmusik-Sounds und mehr. Durch den Import von WAV-Samples können Anwender spezifische Sounds auf der Bühne nachbilden und die musikalische Performance so mit individuellen Sounds und Effekten aufwerten.
Über die Roland Cloud – verfügbar im Abonnement oder den Kauf von Lifetime Keys – können weitere Sounds in die JUNO-D Modelle übertragen werden. Mit einem kostenlosen Roland Account erhalten JUNO-D Besitzer zum Start eine Zusammenstellung von ZEN-Core Sound Packs zur freien Verfügung.
Die Sounds können im JUNO-D umfassend angepasst und verändert werden. Die Sound-Auswahltaster auf dem Bedienfeld bieten einen direkten Zugriff auf 16 Soundkategorien. Weiterhin lassen sich mit den Funktionen Dual, Split und Super Layer Sounds kombinieren sowie unterschiedliche Parts auf die linke oder rechte Hand legen. Über die Favoriten können Anwender zudem schnell auf ihre Lieblingssounds zurückgreifen.
Neben einem 8-Spur-Sequencer mit TR-REC Step-Eingabe und optionaler Aufnahme in Echtzeit, stehen acht Phrasen-Pads zum Triggern von Rhythmus-Patterns oder Stummschalten von Tracks bereit, um Arrangements in wenigen Schritten aufzubauen. Weitere kreative Möglichkeiten bieten der Arpeggiator und die Akkord-Memory-Funktionen.
Ein Mikrofoneingang mit professionellen Effekten, darunter Kompressor, EQ, Reverb und Noise Suppressor, steht ebenfalls zur Verfügung. Auto Pitch und ein Vocoder ergänzen die Stimme um typischen Klangfarben der aktuellen Popmusik.
Das integrierte USB-C Audio/MIDI Interface des JUNO-D ermöglicht die treiberlose Verbindung mit Mobilgeräten und Computern. Auf diese Weise können Anwender z.B. ihre favorisierte DAW für Produktionen und Live-Auftritte in Verbindung mit dem JUNO-D einsetzen.
Jedes JUNO-D Modell verfügt über symmetrische Stereo-Audioausgänge zum Anschluss von Studiolautsprechern, einer Endstufe oder einer PA. Zudem steht ein Kopfhöreranschluss bereit. Weiterhin können Songs und Backingtracks über den JUNO-D abgespielt werden, wahlweise via USB-C von einem Smartphone oder Computer oder über einen Flashspeicher am dafür vorgesehenen USB Memory-Port.
Weitere Informationen über die JUNO-D Synthesizer-Serie finden Sie auf Roland.com.
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