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Arturia MiniFreak: Synthe-Zwerg mit 2 Sound-Engines

Die zwei digitalen Sound-Engines des neuen Arturia MiniFreak verfügen über mehr als 20 Modi und können einzeln, gelayert oder sich gegenseitig beeinflussend verwendet werden, um ein breites Klangspektrum zu erzeugen. 6 digitale Stimmen gepaart mit polyphonen, analogen Filtern sollen dabei für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen digitaler Schärfe und analoger Klangfülle sorgen.

Die erweiterten Modulationsmöglichkeiten des MiniFreak umfassen Funktionen wie polyphone ADSR-Hüllkurven, benutzerkonfigurierbare Multisegment-LFO-Formen, FM- und Ringmodulation sowie eine sog. Spice-&-Dice-Zufallssteuerung, um deinen Sound beliebig zu formen, transformieren und weiterzuentwickeln.

Mit 3 digitalen FX-Slots und 10 Effekt-Typen insgesamt können die Sounds veredelt werden.

Mit dem MiniFreak V verfügt die Hardware-Version des MiniFreak über ein dediziertes virtuelles Plug-in-Pendant, mit dem sich die Sounds und Presets im Austausch mit der Hardware vollständig in einen DAW-Workflow integrieren lassen. Durch die gleiche Architektur und die Verwendung der identischer Sound-Engines lässt sich der MiniFreak so auch in der virtuellen Welt einsetzen – ganz ohne zusätzliche Kosten.

Mehr Infos beim deutschen Arturia-Vertrieb: www.tomeso.de

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